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Sowinski-Deutsche_Stilistik.doc
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Auslassungen des finiten Verbs, des Objekts oder Subjekts

Während die Aposiopese den linearen Fortgang eines Satzes ohne Rücksicht auf Zahl und Art der folgenden Glieder abbricht, reduzieren die verkürzten Sätze (Ellipsen) nur bestimmte, meist semantisch schwache Satzteile, deren Inhalt redundant (überflüssig, entbehrlich) ist und durch andere Satzteile oder den Kontext übernommen wird. Auch die Ellipse war schon in der Antike eine beliebte Stilfigur, die dem Stilideal der Kürze (brevitas) diente. Sie findet sich auch heute noch dort am häufigsten, wo sprachliches Ökonomiestreben zur Kürze des Ausdrucks drängt, z.B. in Gesprächen, Aufschriften, Zeitungstiteln, Telegrammen, Kurzbeschreibungen u.ä.

Ausgelassen werden meist die Satzglieder oder Einzeiwörter, die ohne Gefährdung des Informationsgehaltes reduzierbar sind, also Hilfsverbformen, wenn der Kurzsatz eine Partizipform enthält: z.B. (ist) geschlossen; Subjekt und finite Verbform, wenn der Kontext (z. B. eine Frage) bereits die gleichen Angaben enthält; Subjekte, wenn das finite Verb keine Zweifel über die Person zuläßt (z.B. in Telegrammen: Ankomme Morgen), oder Objekte, wenn .sie von der Verbvalenz nicht unbedingt erfordert werden.

Kurzsätze mit Auslassungen des Hilfsverbs oder eines anderen Verbs finden sich häufig auf Hinweis- oder Verbotsschildern, z.B. Rauchen verboten. – Durchgang auf eigene Gefahr. – Sprechstunde von 10–12 Uhr. Wo der situative oder gegenständliche Kontext (Verkehrsschilder, Aushängetafeln) keinen Zweifel zuläßt, können auch weitere Satzteile ausgelassen werden.

Neben diesen Einzelverwendungen findet sich der verblose Kurzsatz in bestimmten Textsorten auch als durchgehendes Merkmal der Redeweise; so etwa in den analysierenden und prospektiven Teilen des Wetterberichts:

Im Süden und im Rhein-Main-Gebiet ruhiges, meist neblig-trübes Wetter mit einzelnen Aufheiterungen. Mittags Werte um 5°, nachts in Aufklarungsgebieten leichter Frost. Auf den Bergen gute Sicht, Frostgrenze bei 2500 Meter. Im Norden teils aufklarend, teils stärker bewölkt, vereinzelt Sprühregen.

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Die kommunikative Möglichkeit zu solchen und ähnlichen Kurzsatzbildungen ergibt sich aus der semantischen Eindeutigkeit des äußeren Kontextes (hier der Textsorte und Sprachverwendung) und inneren Kontextes (hier der verwendeten Nomina). Für Substantive wie »Frühnebel«, »Regen«, »Sprühregen«, »Bewölkung« usw. kommen als verbale Zusätze in diesem Kontext nur Verben wie »herrschen«, »vorherrschen«, »sein., »auftreten«, »aufkommen« u.ä. in Frage. Eine solche kontextuale Eindeutigkeit wirkt als semantische Redundanz und macht die entsprechenden Verben überflüssig. Die standardisierte Terminologie und Form solcher Angaben mag die Verbauslassung begünstigt haben. Derartige Satz-verkürzungen sind bei Beschreibungen, Hinweisen und Angaben in Gebrauchs -texten, in der Werbung, aber auch in der Lyrik bestimmter Epochen (z.B. im Impressionismus) üblich.4

Nominale elliptische Aussagen spielen dann in der späten Lyrik Trakls wie auch Gottfried Benns eine große Rolle. Benn ging es um eine Neubelebung der lyrischen Sprache durch Hervorhebung der Substantive, in deren Chiffrencharakter er eine besondere »stilistische Figur« erblickte:

Astern – schwälende Tage,

Alte Beschwörung, Bann,

Die Götter halten die Waage

Eine zögernde Stunde an.

(G. Benn, »Astern«)

In der Lyrik der Gegenwart kehren die elliptischen Stilformen der impressio-nistischen Lyrik wie verblose Nominalsetzungen in der Art Gottfried Benns häufig wieder, besonders im Strophenanfang, wo sie die lyrischen Themen oder Bilder vergegenwärtigen:

Gefangen in der Falle der Verbindlichkeiten.

(H. Heißenbüttel, »Kombination«)

Blau.

Die Lüfte.

Der hohe Baum,

den der Reiher umfliegt.

(J. Bobrowski, »Heimweg«)

Neben semantisch eindeutigen und kontextual ersetzbaren Verben wie sein, sich befinden, folgen (bei »nach«), führen (bei Wegweisern), gehören in werden in der Umgangssprache wie in der Dichtung häufiger Modalverben sowie andere Hilfsverben ausgelassen, so erwa bei der fragenden Wiederholung einer Anweisung:

Du sollst ihm das verbieten! Ich (soll) ihm das verbieten?

Goethe nutzt diese Redeweise in »Prometheus» zum Ausdruck trotziger Auflehnung:

Ich dich ehren? Wofür?

Auch in anderen Hymnen der Frankfurter Zeit bevorzugte er eine verblose, mitunter auch subjektlose, imperativische Ausdrucksweise, so etwa in »An Schwager Kronos«:

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Nun schon wieder den eratmenden Schritt

Mühsam Berg hinauf!

Auf denn, nicht träge denn

Strebend und hoffend hinan!

Weit, hoch, herrlich der Blick...

Eingefügte verbale Erläuterungen wie erlebe ich, laßt uns reisen, reicht (der Blick), würden hier die Dynamik der Kurzsätze hemmen, die der rollenden Fahrt in der Postkutsche entspricht (in der dieses Gedicht konzipiert wurde).

Auch im Drama jener Zeit finden sich imperativische oder optativische Satzverkürzungen:

So ganz zum Kind werden! Alles golden, alles herrlich und gut! Dieses Schloß bewohnen, Zimmer, Saal, Keller und Stall!

(F. M. Kiinger, »Sturm und Drang«)

Hier sind die Ausrufe Ausdruck eines Wunsches, der verbal mit will ich, möchte ich signalisiert werden könnte, situativ aber auch aus der Handlung der infinitivischen Redeweise sichtbar wird.

In diesem Zusammenhang sei auch auf die Möglichkeiten der Satzverkürzung mit Hilfe des Infinitivs hingewiesen. Der Infinitiv hat hier die imperativische Funktion übernommen, die er im sogenannten unpersönlichen Imperativ bereits besitzt, z.B. Einsteigen! Antreten! Langsam fahren! Solche Imperative sind als erstarrte elliptische Formen einstiger Sätze anzusehen (Muster: Ihr sollt einsteigen! → Einsteigen!), wie sie den Ausdrucksformen bestimmter Anweisungen in Gebrauchsanleitungen, Kochrezepten u.ä. zugrunde liegen, wo die elliptische infinitivische Redeweise auf Sätze mit man muß zurückgeht:

Huhn mit Reis

Das vorgerichtete junge Geflügel mit gewürztem heißem Wasser beistellen und weichkochen. Mit Butter, Mehl und Hühnerbrühe eine weiße Grundsoße herstellen und gleichzeitig den gewaschenen Reis mit Hühnerbrühe in glasiertem Topf vorsichtig weichkochen (siehe Nr. 904). Wenn der Reis gar ist, das Geflügel zerlegen, die Soße mit Zitronensaft, Wein würzen und Eigelb abrühren ...5

Auch in technischen Gebrauchsanleitungen ist die Form infinitivischer Kurzsätze recht geläufig:

Nachstellen der Schaltvorrichtung beim Torpedo-Dreigang

1. Schnellgang (III) einschalten.

2. Tretkurbel kurz hin- und herbewegen, damit der Gang einrastet,

3. Zeiger des Clickschalters auf Leerlaufmarke ziehen und Schalthebel in dieser Stellung festhalten ...

Besonders der mündliche Dialog macht von Kurzsatzbildungen Gebrauch. Hier ergänzen sich Frage und Antwort oft semantisch zu einem Satz, obwohl es sich intentional um zwei Sätze handelt. Durch Auslassungen von Subjekt und finitem Verb im Antwortsatz, soweit sie mit denen des Fragesatzes identisch sind, werden störende Wiederholungen vermieden:

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Wo wohnen Sie? – (Ich wohne) In der Bahnhofstraße.

Wann kommst du zurück? – (Ich komme) Gegen vier Uhr (zurück)!

Wo in der Antwort dennoch Subjekt und Verb der Sachfrage aufgegriffen werden, kann es sich leicht um eine verstärkende Ausage oder eine andere Hervorhebung (z.B. Wiederaufnahme wegen einer Unklarheit u.ä.) handeln:

»Ist es wahr, daß ich ihm Brot gegeben habe?« – »Ja, du hast es ihm gegeben!«

(H. Böll, »Klopfzeichen»)

Auch in den Fragen selbst kann die Beschränkung auf Teilsätze aus Satzgliedern auftreten, wenn die Frageform und der Befragte am Anfang gekennzeichnet werden. Wir wählen zur Verdeutlichung wieder ein Beispiel von Heinrich Böll, das in der Gleichmäßigkeit der kurzen Fragen die innere Bedrängung eines Abschieds durchscheinen läßt:

»Hast du das Geld?« »Ja« »Die Fahrkarte?« »Ja« »Die Brote?« »Ja« »Den Koffer ordentlich gepackt?« »]a« »Nichts vergessen?« »Nein.« »Niemand etwas erzählt?« »Nein« »Die Adresse in Wien?« »Ja« »Die Telefonnummer?« »Ja.« (H. Böll, »Im Tal der donnernden Hufe«)

Eine weniger häufige Variante der Satzreduktion bildet die Auslassung eines obligatorischen Kasus- oder Präpositionalobjektes. Viele Verben erfordern eine bestimmte nominale flektierte Verbergänzung in der Form eines Genitiv-, Dativ-, Akkusativ- oder Präpositionalobjektes. Erst durch den Zutritt der jeweilig erforderlichen Objekte werden manche Satzmodelle vollständig. Eine gro-ße Zahl der objektfordernden Verben kann jedoch im Rahmen des Sprachgebrauchs objektfrei erscheinen, ohne daß derartige Sätze ungrammatisch wirken. Inwieweit es sich bei solchen »fakultativen Actanten«6 im Gegensatz zu den »obligatorischen Actanten« um grammatische oder stilistische Varianten handelt, muß im Einzelfall entschieden werden. Ein Verb wie »gehorchen« z.B., das gewöhnlich ein Dativobjekt verlangt, kann durchaus in einem Satz ohne Objekt erscheinen, wenn der Kontext den Sinnzusammenhang mit »gehorchen« unterstreicht. Das Verb »gehören« dagegen, das ebenfalls ein Dativobjekt verlangt, darf nicht objektlos erscheinen, wenn der jeweilige Satz nicht als ungrammatisch oder als stilistische Abweichung von der grammatischen Norm angesehen werden soll.

Endlich sagte er. – Er fühlte lange.

Die Rede des Direktors dauerte. Langeweile breitete sich von...

(G. Grass, »Katz und Maus«)

Seltener begegnet als syntaktische Reduktionsvariante die Auslassung des Subjekts. Semantisch und syntaktisch zulässig ist sie nur, wenn zwei gleichartige Sätze mit möglichst gleichen Subjekten syndetisch (mit »und«, «oder«) oder asyndetisch verbunden werden oder ohne Bindung aufeinander folgen, so daß eine Prädikatsreihung entsteht:

Er dachte über alles nach und schrieb die Gedanken in sein Tagebuch.

Auch Abtrennungen solcher Reihungen durch Interpunktion in unvollständige Einzelsätze sind in bestimmen Fällen in neueren Dichtingen recht beliebt:

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Ich zog mich zurück. Saß im Sessel.

Wie verschleppt.

(M. Walser, »Das Einhorn«)

Eine mehrfache Nennung des Subjekts würde hier stören. Sie kann jedoch zur Hervorhebung des Verhaltens des Subjekts durchaus angebracht sein:

Er hatte den Mann wiedergesehen, und er wollte ihn nicht aus den Augen verlieren.

In solchen Fällen müssen die beiden kombinierten Sätze die gleiche Satzglied-stellung aufweisen. Eine Inversion von Subjekt und Verb im zweiten Satz, wie sie früher häufig vorkam (z.B. (Wir) haben Ihren Brief erhalten und teilen wir Ihnen mit ...), ist heute nicht mehr üblich (heute: Wir haben Ihren Brief erhalten(,) und (wir) teilen Ihnen mit ...).

Kaum noch zulässig, auch nicht in Geschäftsbriefen, ist die Auslassung des Personalpronomens der ersten Person am Satzanfang. Diese Form, die ein äußerst devotes Zurücktreten des Schreibenden bekunden sollte7 und aus barockem Untertanengeist stammte, war besonders in der wilhelminischen Zeit üblich und galt lange als Stilregel, vor allem in kleinbürgerlichen Kreisen. Sie führte dazu, daß nicht nur am Briefanfang die merkwürdigsten Sprachverrenkungen zur Vermeidung des »Ich« üblich wurden (Muster: Endesunterzeichneter bittet um die Erlaubnis, Ihnen mitteilen zu dürfen, daß ...), sondern auch am Schluß derartige Unnatürlichkeiten erschienen. Besondere Schwierigkeiten ergaben sich hier bei persönlichen Gesuchen, Anträgen u.dgl., überwiegend aber bei Lebensläufen, wo sich noch heute viele scheuen, mit »Ich« anzufangen, um nicht nach dem mißverstandenen Sprichwort »Der Esel nennt sich stets zuerst« als ichbetont kritisiert zu werden. Der Beginn eines Textes in der Ich-Form wird jedoch nicht mehr als anstößig empfunden. Eine Überbetonung des eigenen Ich zeigt sich nicht an solchen Kleinigkeiten, sondern eher in der allzu starken Hervorhebung der eigenen Leistung, sonst müßte man ja auch eine Quittung, die mit Ich bestätige... beginnt, als Egoismussymptom ansehen. Will man im Lebenslauf trotzdem nicht mit »Ich« beginnen, so hebt man das Datum der Geburt hervor, das klingt erzählerischer8 (Am 30. April 1925 wurde ich in K. geboren). Irn preußischen Offiziersjargon waren die verschiedensten Formen der Kurzsätze zu einer charakteristischen Redeweise ausgebildet worden, die militärische Strenge und Schneidigkeit des Ausdrucks in die persönliche Sprechweise übernahm und oft bis zur inhumanen Schnoddrigkeit weiterentwickelte. Wir besitzen in den »Sprachporträts« einzelner Romanfiguren in den Werken Fontanes oder Heinrich Manns anschauliche Beispiele für diese abgehackte Redeweise. So charakterisiert Th. Fontane die Redeweise des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. wie folgt:

Köckritz mir eben Andeutungen gemacht ... Sehr fatal ... Aber bitte ... sich setzen ... meine Gnädigste ... Mut ... Und nun sprechen Sie.

(Th. Fontane, «Schach von Wuthenow«)

Heinrich Mann zeige in »Der Untertan«, wie ein bourgeoiser Nachahmer preußischer Herrschaftsattitüde diese Redeweise depravierend kopiert:

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Verkaufen, was? Klemme, was? ... –

Quatsch. Weiß Bescheid. Nur keine Fisimatenten. Höherer Befehl. Schnauze halten und verkaufen. Sonst gnade Gott.

Als weitere Form der Satzverkürzung können satzwertige Partizipien gelten, die ebenso wie der Infinitiv mit »zu« die Fähigkeit aufweisen, »sich aus dem Gesamtbogen eines Satzes herauszulösen, wenn andere Glieder zu ihm treten«9, z.B.:

... vornübergebeugt saß er in seinem Stuhl. – Den Kopf vornübergebeugt, saß er in seinem Stuhl.

Nach Ansicht mancher Grammatiken handelt es sich hierbei jedoch um selbstän-dige syntaktische Konstruktionen, nicht um »verkürzte Nebensätze«. Formal kann eine solche Konstruktion nicht ohne Änderungen im weiteren Satz ergänzt werden (Er hatte den Kopf vornüber gebeugt, (so) saß er in seinem Stuhl). Wir haben es auch hier mit einer Verkürzung zu tun, die durch die Vermeidung der zweimaligen Subjektangabe entsteht. Bei Umwandlungen in andere Satzformen wird diese Zweisätzigkeit sichtbar. Stilistisch sind diese satzwertigen Partizipien allerdings noch in anderer Weise relevant (vgl. S. 230).

Als letzte Form reduzierter Satzbildungen sei noch die Isolierung bestimmter Satzglieder erwähnt. Es kann sich um Ausklammerungen oder Abtrennungen von Aussagen handeln, die innerhalb des Satzganzen möglich wären, in der Isolierung jedoch größeres Gewicht erhalten. Diese Art findet sich bereits bei expressionistischen Autoren:

Er schmetterte sie alle Stockwerke durch. Daß sie tief begraben in der Erde stak. Den Körper voll Splitter. (J. R. Becher, »Der Dragoner«)

Wolfgang Borchert greift diese Form in seinen Kurzgeschichten wieder auf, wie er auch andere Satzverkürzungen häufig verwendet:

Der Leutnant zog sein Hemd über den Kopf. Er hörte, wie sie draußen zurückkamen. Die anderen. Mit Heller. (W. Borchert, »Mein bleicher Bruder«)

Sie standen sich im Hemd gegenüber. Nachts. Um halb drei. In der Küche.

(W. Borchert, »Das Brot«)

Auch in Werbetexten begegnen solche Formen:

Dieser Wagen ist geräumig und bequem. Mit Platz für fünf Personen.

(VW-Werbung)

So sorgfältig wie außen ist der Taunus auch innen verarbeitet. Bis ins letzte Detail. (Ford-Werbung)

Im eigentlichen Sinne handelt es sich hier nicht um Satzverkürzungen10, sondern um interpunktionelle Abtrennungen.11 Durch die Isolierung des jeweiligen Satzgliedes zwischen zwei satzbegrenzenden Satzzeichen (Punkten) soll der optische Eindruck einer selbständigen Aussage erzielt werden. Die Einzelsetzung gewinnt so die Wichtigkeit einer Satzaussage und findet stärkere Beachtung. Da diese Form der »offenen Syntax« weitere Assoziation erlaubt, wird sie in Werbetexten oft verwendet.

Eine Variation dieser nachgetragenen Angaben besteht im Wiederaufgreifen einer der Aussagen des vollständigen Satzes unter Hinzufügung von Ergänzungen:

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Während dieses Zuschüttens aber hing er all jenen Gedanken und Vorstellungen nach, wie sie seit Wochen ihm immer häufiger kamen. Kamen und gingen. (Th. Fontane, »Unterm Birnbaum«)

Das kleine Mädchen hat Beine, die sind wie Finger so dünn. Wie Finger im Winter. So dünn und so rot uns so blau und so dünn.

(W. Borchert, »Die lange lange Straße lang«)

Die eine Seite von VW ist klar: Wir bauen Autos. Autos mit Luft- und Wasserkühlung. Mit Heck- und Frontmotor. Autos der verschiedensten technischen Konzeptionen. (VW-Werbung)

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